Was nicht im Geschichtsbuch zu lesen ist
Nach der erfolgreichen Ablegung der vorgezogenen Reife- und Diplomprüfung verbrachten die SchülerInnen der 5. Jahrgänge interessante, aber auch bewegende Tage in Polen, wo sie sich mit den Schrecken der nationalsozialistischen Verbrechen während des 2. Weltkrieges hautnah auseinandersetzten.
Der erste Tag diente einer eindrucksvollen Führung durch das Stammlager 1 Auschwitz,
der Mittwoch war geprägt vom Besuch von Auschwitz-Birkenau, wo die systematische Vernichtung von Juden, Polen, Sinti und Roma, sowjetischen Kriegsgefangenen durchgeführt worden war. Das mit Stacheldraht umzäunte, riesige Gelände dieses Konzentrations- und Vernichtungslagers erschütterte die Jugendlichen, die gesprengten Gaskammern und Krematorien, die Frauen- und Kinderbaracken schockierten sie.
Den Abschluss dieses sehr intensiven Tages bildete eine Multimediale Präsentation mit dem Thema "Block 11 - der Todesblock”, die eine interessante Annäherung an die Geschichte von Auschwitz-Birkenau ermöglichte und die Grauen der Vergangenheit noch intensiver erleben ließ.
Am letzten Tag dieser Projektwoche unternahmen die Jugendlichen eine Fahrt nach Krakau, wo sie an einer Führung durch die Altstadt und das Judenviertel Kazimierz teilnahmen.
Der Besuch dieser schönen Stadt an der Weichsel war eine willkommene und auch wichtige Abwechslung nach den emotional anstrengenden Tagen in Oswiecim.
In Schindlers Fabrik hatten die SchülerInnen das Privileg, die Zeitzeugin Monika Goldwasser, eine Holocaust-Überlebende, zu treffen. Ihre bewegenden Erzählungen hinterließen einen tiefen Eindruck und gaben einen wertvollen Einblick in ihr Überleben.
Ihre Botschaft an die Jugend: "Nie werde ich Feindschaft zwischen Menschen und Völkern akzeptieren. Güte ist das höchste Gut, das wir haben!”
Nach diesen ergreifenden Tagen trat die Gruppe am vierten Tag die Heimreise an und startete in die Herbstferien. Die vergangenen Tage waren nicht nur lehrreich, sondern auch sehr bereichernd und wurden von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als wertvoll und interessant empfunden.
Der erste Tag diente einer eindrucksvollen Führung durch das Stammlager 1 Auschwitz,
der Mittwoch war geprägt vom Besuch von Auschwitz-Birkenau, wo die systematische Vernichtung von Juden, Polen, Sinti und Roma, sowjetischen Kriegsgefangenen durchgeführt worden war. Das mit Stacheldraht umzäunte, riesige Gelände dieses Konzentrations- und Vernichtungslagers erschütterte die Jugendlichen, die gesprengten Gaskammern und Krematorien, die Frauen- und Kinderbaracken schockierten sie.
Den Abschluss dieses sehr intensiven Tages bildete eine Multimediale Präsentation mit dem Thema "Block 11 - der Todesblock”, die eine interessante Annäherung an die Geschichte von Auschwitz-Birkenau ermöglichte und die Grauen der Vergangenheit noch intensiver erleben ließ.
Am letzten Tag dieser Projektwoche unternahmen die Jugendlichen eine Fahrt nach Krakau, wo sie an einer Führung durch die Altstadt und das Judenviertel Kazimierz teilnahmen.
Der Besuch dieser schönen Stadt an der Weichsel war eine willkommene und auch wichtige Abwechslung nach den emotional anstrengenden Tagen in Oswiecim.
In Schindlers Fabrik hatten die SchülerInnen das Privileg, die Zeitzeugin Monika Goldwasser, eine Holocaust-Überlebende, zu treffen. Ihre bewegenden Erzählungen hinterließen einen tiefen Eindruck und gaben einen wertvollen Einblick in ihr Überleben.
Ihre Botschaft an die Jugend: "Nie werde ich Feindschaft zwischen Menschen und Völkern akzeptieren. Güte ist das höchste Gut, das wir haben!”
Nach diesen ergreifenden Tagen trat die Gruppe am vierten Tag die Heimreise an und startete in die Herbstferien. Die vergangenen Tage waren nicht nur lehrreich, sondern auch sehr bereichernd und wurden von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als wertvoll und interessant empfunden.